parallax

Rindfleisch für Hunde

Rindfleisch zum Barfen kaufen

„Dumme Kuh“ oder „Rindvieh“ – Diese Bezeichnungen haben Rinder nicht verdient.

Das Hausrind oder einfach „Rind“ stammt vom Auerochsen ab und wurde bereits vor vielen Tausend Jahren domestiziert und gezüchtet. Friedfertigkeit und ein hoher Milch- und Fleischertrag war den Bauern früher besonders wichtig. Rinder wurden allerdings nicht nur als Nahrungsquelle gehalten, sie erleichterten als Zug- und Pflugtiere den Bauern die Arbeit ungemein. Auch heute noch werden sie in Wäldern und anderen unzugänglichen Gebieten als Zugtiere eingesetzt.

Rind, Kuh, Ochse, Bulle oder Kalb? Wir machen uns schlau.

Als „Rinder“ bezeichnen wir geschlechts- und altersunabhängig die gesamte Gattung. „Kälber oder Jungrinder“ sind noch nicht zuchtfähig, erst mit 15 bis 20 Monaten sind sie für die Zucht zugelassen.

Ein weibliches Rind wird mit etwa 18 Monaten gedeckt oder besamt. Erst nach der Geburt ihres ersten Kalbes bekommt sie die Bezeichnung „Kuh“.

Ist ein männliches Rind geschlechtsreif, nennt man es „Stier“ oder „Bulle“, unabhängig vom Alter.
Nach der Kastration werden Stier oder Bulle zum „Ochsen“.

Rinder sind sehr soziale und sanfte Wesen, die in engen Familienverbänden leben. Sie benötigen große Weiden und können bis in den späten Herbst hinein bei Wind und Wetter draußen gehalten werden und müssen kaum zugefüttert werden. Die Massentierhaltung dieser Tiere in geschlossenen Ställen ist ebenso umstritten wie die frühzeitige Trennung von Mutter und Kind.

100 g Rindfleisch (Muskelfleisch) enthält im Schnitt:

  • 250 kcal
  • 26 g Proteine
  • 0 g Kohlenhydrate
  • 15 g Fett

Mit besonders viel Eisen, Zink und Vitamin B12 ist Rindfleisch sehr wertvoll.